Jamie Oliver: Jamies Amerika. Denkt man an amerikanisches Essen sehen die meisten Leute unweigerlich überdimensionierte Portionen von fettigen Hamburgern, Pommes und Donuts vor ihrem geistigen Auge. Kultkoch Jamie Oliver hat geahnt, dass das nicht alles sein kann, dass die Esskultur der USA sehr viel mehr zu bieten haben muss und hat sich auf eine kulinarische Reise quer durch die Vereinigten Staaten begeben und dabei in unzählige Kochtöpfe geschaut. Das Ergebnis dieser abenteuerlichen Rundtour lässt sich nun in diesem Buch bestaunen und ist ebenso überraschend wie beeindruckend!
In Jamies Amerika öffnet Jamie Oliver den Blick auf ein anderes Amerika: das authentische Amerika, das Amerika fernab der Klischees und der Touristenrouten. Das in dieser Hinsicht oftmals so unterschätzte Land zeichnet sich nämlich in Wahrheit durch eine unglaubliche kulturelle und – damit eng verbunden – auch eine kulinarische Fülle aus. So hat der britische Starkoch unter anderem Bekanntschaft mit der Gang-Kultur East L.A.s und deren köstlichen mexikanisch inspirierten Salsas gemacht und hat sich in New York City einen Eindruck davon verschafft, welche „Fußspuren“ die vielen verschiedenen Immigrantengruppen in der dortigen Esskultur hinterlassen haben. Die Neugier führte Jamie auch zu den Navajo-Indianern in Arizona und in viele andere Ecken der USA. Mehr als 100 wunderbare Rezepte hat er auf seinem Trip gesammelt: Dabei reicht die Bandbreite der Gerichte von den amerikanischen Klassikern über köstliche Eintöpfe, frische Salate und raffinierte Grillgerichte bis hin zu den Leibspeisen der indianischen Ureinwohner. Dieses tolle Buch macht eines definitiv klar: Amerika ist so viel mehr als nur ein Paradies für Fast Food-Junkies!
Eigenschaften des Kochbuchs Jamies Amerika