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Wetzstahl

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Immer scharfe Messer mit dem Wetzstahl

Gute Messer brauchen Pflege und müssen regelmäßig nachgeschärft werden. Durch Abnutzung am Schneidgut oder an der Schneidunterlage verliert auch das beste Messer mit der Zeit an Schärfe.  Im Laufe der Zeit legt sich die Schneide der Messer um (mit dem bloßen Auge nicht feststellbar). Ein Wetzstahl darf deshalb in keiner Küche fehlen, denn nur mit scharfen Messern macht Kochen bzw. Schneiden Spaß.

Beim Schärfen mit dem Wetzstahl wird kein Stahl von der Klinge entfernt. Das Messer wird dabei also nicht geschliffen wie beim Einsatz eines Schleifsteins. Stattdessen werden durch das Wetzen mikroskopisch kleine Unebenheiten auf der Klinge wieder aufgerichtet, so dass die Klinge wieder eine gerade Linie bildet und deswegen besser schneiden kann. Ein Wetzstahl baut die Klinge auf, was allerdings voraussetzt, dass die Klinge bereits über einen guten Schliff und ein hochwertiges Klingenmaterial verfügt. Bei minderwertigen Klingen bringt auch ein Wetzstahl häufig keine Verbesserung der Schneidleistung.

Der richtige Gebrauch eines Wetzstahls: Der Profi nimmt das Messer in die rechte und den Wetzstahl in die linke Hand und zieht es von beiden Seiten der Klinge abwechselnd jeweils ca. 10 Mal über den Stahl. Besonders wichtig ist es, den richtigen Winkel (15-20 Grad) einzuhalten. Richten Sie die Schneide Ihrer Messer durch häufiges, kurzes Wetzen, vor oder nach jeder Benutzung, wieder auf. Warten Sie damit nicht bis Sie das Gefühl haben, dass die Schneidleistung geringer wird.