15 Min.
Vorbereitungszeit
Vegetarisch
Saftig gebacken und noch lauwarm serviert, gewürzt mit einem Hauch Zimt und bedeckt von einer knusprigen Mandelhaube: So schmeckt Apfelkuchen am besten! In diesem Rezept für einen veganen Apfelkuchen werden für den Teig keiner Eier genutzt und statt Kristallzucker Kokosblütenzucker untergerührt.
Zubereitung
Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und die Tarteform mit einem Backpinsel einfetten.
Für den Boden: Alle Zutaten in einer großen Rührschüssel oder einer Küchenmaschine vermengen und verkneten, bis ein Teig entstanden ist. Den Teig im Kühlschrank kaltstellen, bis der Belag zubereitet ist.
Für den Belag: Die mittelgroßen Äpfel waschen, mit einem Obstmesser schälen, das Kernhaus entfernen und in dicke Scheiben schneiden.
Für die Streusel: Gemahlene Mandeln, Margarine, Rohrzucker und Zimt mit den Händen in einer Schüssel gut vermischen.
Den Mürbeteigboden aus dem Kühlschrank holen und die Tarteform damit auslegen. Den Teig dabei auch an den Rändern hochdrücken. Das funktioniert am besten mit den Händen.
Die Äpfel auf dem Boden reihenweise anordnen und die Streusel gleichmäßig darüber verteilen.
Im Ofen auf der mittleren Schiene ca. 45 Minuten backen.
UNSER TIPP:
Dazu passen gut Vanillesauce oder Schlagsahne. Alternativ zum Kokosblütenzucker eignet sich auch Rohrzucker. Aufgepasst: Wer Wert auf regionale und saisonale Produkte legt, ist zwischen Juli und September gut beraten, diesen Kuchen anstatt mit Äpfeln einfach mal mit Pflaumen zu backen!