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Mono Besteck

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Mono

Mono A

Das Besteck Mono A ist der Urtyp der Mono Besteckfamilie. Er wurde 1958 von Prof. Peter Raacke entworfen und dann 1956 auf den Markt gebracht. Mono A stellt eine der konsequentesten Leistungen der industriellen Formgebung dar.

Mit der Entwicklung des Mono A Besteckes 1956 wurde der Grundstein für das Besteckprogramm und die Mono Design DNA gelegt. Neben den Klassikern von Peter Raacke (A, E, T, Oval, Petit) gehören Mono Zeug (das Neandertaler Besteck von Michael Schneider, 1995) und die Mono Ring Re-Edition (eine Zusammenarbeit von Peter Raacke und Mark Braun, 2018) zum Mono Besteck-Portfolio.

Mono T

Anfang der 60er wurde die Mono A Serie durch Mono T (Teakholz) und Mono E (Ebenholz) ergänzt. Die Besteckgriffe von Mono E und Mono T werden beiseitig mit dem aufgenieteten, edlen Holz (nicht spülmaschinengeeignet!) verblendet und ergeben einen reizvollen Kontrast zum Edelstahl.

Alle Mono Bestecke werden größtenteils in Handarbeit in der Manufaktur in Mettmann hergestellt. Dabei wird jedes Teil von Handwerksmeistern in rund 30 Arbeitsschritten immer wieder mit feinem Gefühl und scharfem Blick bearbeitet und überprüft. Erst wenn durch den letzten Schliff die Perfektion erreicht ist, verlässt ein Mono Besteck die Manufaktur.

Mono V

Hinter der Mono V Besteckreihe verbirgt sich ein klassisches und zeitloses Design gepaart mit einem ressourcenschonenden Materialeinsatz. Die Besteckteile sind einfach in ihrer Herstellung, verfügen aber dennoch über einen hohen Qualitätsanspruch. Hergestellt werden sie in der Mono Manufaktur in Mettmann.

Ausgeklügeltes vom Designer Mark Braun: Mono V ist nicht nur der Name der Kollektion. Aus Buchstabe wird gleichzeitig Formgebung und Funktionselement. Die V-Prägung des Griffs verleiht dem Besteck die nötige Stabilität, was den Einsatz von ressourcensparenden Werkstoffen möglich macht: Ein nur 1,5mm dünnes Edelstahlblech. Als Vorbild der Reihe gilt die Einweggabel, da an sie hohe Ansprüche gestellt werden: Funktionalität, geringer Materialeinsatz und geringe Kosten. Zum Maßstab wurden ebenso Stabilität durch Form.

Mono Ring

Die Idee von Peter Raacke von 1962 bleibt bei Mono Ring unverändert stark: ein Besteck, das keine Schublade braucht. Stattdessen steht es griffbereit auf dem Tisch. Der Designer Mark Braun hat den ursprünglichen Entwurf intensiv studiert und für die Wiedereinführung von Mono Ring neu interpretiert.

Mit der Entwicklung des Mono A Besteckes 1956 wurde der Grundstein für das Besteckprogramm und die Mono Design DNA gelegt. Neben den Klassikern von Peter Raacke (A, E, T, Oval, Petit) gehören Mono Zeug (das Neandertaler Besteck von Michael Schneider, 1995) und die Mono Ring Re-Edition (eine Zusammenarbeit von Peter Raacke und Mark Braun, 2018) zum Mono Besteck-Portfolio.