Einmal schnell die volle Ladung Gesundmacher gefällig? Die Quinoa-Tortilla gelingt in wenigen Minuten in nur einem Topf und vereint auf gelungene Weise saisonales Gemüse mit Superfood aus den Anden.
Zubereitung
Den Rosenkohl auftauen lassen. Währenddessen Quinoa mit 200 ml Wasser im flachen COOK & SERVE-Topf aufkochen.
Nach dem Aufkochen Quinoa mit Kurkuma, frischem Pfeffer aus der Pfeffermühle und etwas Salz würzen. Vom Herd nehmen und ca. 15 Minuten ausquellen lassen.
Inzwischen ein Schneidbrett zur Hand nehmen, die Rote Beete würfeln und den Kohl in Spalten schneiden. Eier in einer Schüssel mit Milch verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Die Gemüsewürfel nun zu dem gequollenen Quinoa in den COOK & SERVE-Topf geben und verteilen. Daraufhin mit Eiermilch übergießen.
Anschließend den Feta über dem Mix zerbröseln und die Tortilla im heißen Backofen in ca. 15 Min. fertig garen.
UNSER TIPP:
Auch gestreifte oder gelbe Bete eignet sich für die Zubereitung der Tortilla. Sie ist genauso gesund, wie ihre rote Schwester. Der Vorteil: Sie färbt deutlich weniger. Für die Tortilla die Bete am besten vorgaren und dann zum Quinoa geben.
Was ist eigentlich Quinoa?
Quinoa ist eine Körnerfrucht aus den Anden in Peru und gilt in den hohen Regionen bis heute noch als Grundnahrungsmittel, da es auch in kargen Landschaften wächst. Die Blätter sowie die Samen sind zur Zubereitung geeignet, wobei in Europa nur die Samen verwendet werden. Übrigens: Auch wenn Quinoa in seiner Konsistenz Getreide ähnelt, zählt es zu den Gänsefußgewächsen und gehört so tatsächlich zur selben Gattung wie Spinat, Mangold oder Rote Beete. Quinoa ist deshalb auch glutenfrei.