

Das Schweizer Nationalgericht Raclette erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit auch über die Grenzen der Eidgenossen hinaus. Neben dem klassischen Fleisch- oder Käsefondue ist es prädestiniert für gesellige Abende mit Freunden oder der Familie, vorzugsweise an kalten Winterabenden oder am besten gleich auf einer Berghütte in den Alpen.
Nach der Urform der Käseschmelze am offenen Feuer gibt es mittlerweile technisch ausgereifte, elektrische Raclettes, die es erlauben, vorgeschnittene Raclettescheiben am Tisch zu schmelzen. Granitstein- oder Edelstahlplatten als Aufsätze ermöglichen Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte oder Gemüse direkt am Tisch zu braten. Anschließend kann alles in den dafür vorgesehenen Raclette-Pfännchen mit den anderen Zutaten zubereitet und mit Käse überbacken werden.
Raclette - Alles ist erlaubt
Freunde des Raclettes sind äußerst kreative Raclette Genießer, die es lieben, den Abend genüsslich auszukosten. Ein Raclette ist kommunikativ und gefällt auch dem Gastgeber, der lediglich die Zutaten besorgen und nett anrichten muß. Nur die Vorbereitung von Dips und Salaten könnten etwas aufwendiger sein, wenn man auf diese Beilagen nicht verzichten möchte. Die Kombinationsmöglichkeiten sind äußerst vielseitig und es ist schlichtweg alles erlaubt, was schmeckt. Jeder kann nach Belieben seine Pfännchen füllen, in denen sich Pellkartoffeln, Schinken, Fleisch, Geflügel, Wurst, Fisch, Meeresfrüchte, Obst, Gemüse und Nüsse wohl fühlen. Die geschmackliche Bandbreite reicht von herzhaft-delikat bis scharf, würzig oder süß. Die einzige Konstante beim Raclette ist der Käse. Es sollte sich dabei um eine Käsesorte handeln, die gut schmilzt und aromatisch ist. Das kann eine klassische Käsesorte aus der Schweiz sein, die kraftiger ist oder, wer es lieber etwas milder mag, Mozzarella sowie ein junger bis mittelalter Gouda. Aber auch ein Camembert oder Gorgonzola schmecken ganz hervorragend beim Raclette.
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