Pilzmesser von Windmühlenmesser mit Griffen aus Pflaumenholz (rostfrei).
Aus rostfreiem Edelstahl, von Hand geschliffen und gepließtet, mit schönem Kirschholzgriff und Naturborsten ist unser Pilzmesser ein durch und durch natürliches Werkzeug. Zum Pflücken von Pilzen benötigt man zunächst einmal ein Messer mit stark gebogener Klinge, damit die empfindlichen Pilze geerntet werden können.
Auch zum Vorbereiten der Pilze in der Küche ist das Pilzmesser hervorragend geeignet. So können mögliche Erdreste oder Blätter und Nadeln mithilfe der natürlichen Borsten am Ende des Griffes vom Pilz abgebürstet werden.
Feines österreichisches Pflaumenholz aus alten Obsthöfen in weicher Linienführung lassen den Griff angenehm in der Hand liegen. Das harte Holz hat eine nuancenreiche Maserung von hellbraun bis dunkelviolett. Die Griffe werden von unseren Ausmachern sorgfältig beschliffen, fein poliert oder geölt. Es werden keine chemischen Versiegelungsmittel verwendet, daher bleiben sie natürlich und lebensmittelecht.
Die Klingen der Kirschbaum-Serie sind im „Solinger Dünnschliff" geschliffen und teilweise blaugepließtet und fallen durch sehr traditionelle, unterschiedlichste Formen auf. Die Griffe werden von unseren Ausmachern sorgfältig beschliffen, fein poliert oder geölt. Es werden keine chemischen Versiegelungsmittel verwendet, daher bleiben sie natürlich und lebensmittelecht. Die Kirschbaum-Serie ist das Hauptsortiment der Windmühle.
Im Gegensatz zu den meisten Messern von heute werden die „Windmühlenmesser" noch immer nach dem Prinzip des „Solinger Dünnschliffes" gefertigt. Der Schliffwinkel wird anders als heute üblich weit oben angesetzt. Die Klinge wird dünn geschliffen und läuft schlank und sehr spitz auf die Schneide zu. Das Ergebnis zeigt sich in der besonderen Schärfe und Schnitthaltigkeit. Diese traditionelle Schliffart, an der wir heute noch festhalten, wird selbst in Solingen kaum mehr praktiziert. Jedoch begründete sie einst die hohe Wertschätzung der Solinger Messer in aller Welt.
Eigenschaften des Pilzmesser von Windmühlenmesser:
Jetzt ist es Zeit mit Korb und Pilzmesser in den Herbstwald zu fahren. Hier verschenkt die Natur Köstlichkeiten, die sich wunderbar in Pilzsuppen, zu Wild oder in einem Risotto veredeln lassen...
> mehr erfahrenUnsere vorzeitlichen Vorfahren hielten sich mit Wild am Leben, und in der Antike wurde die Göttin der Jagd besonders verehrt. Die Römer trieben es zum Exzess und machten vor keinem Waldbewohner Halt. Auch am Hofe des Sonnenkönigs wurde alles verwertet, was sich fangen ließ: Selbst Schwäne, Lerchen, Drosseln, ...
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