
Die "Buckels" von Windmühlenmesser wurden geboren aus der ländlichen Tradition Deutschlands. Der Name der Klinge kommt wegen des runden, bauchigen Klingenverlaufs ursprünglich von dem Wort Bauch, auf Plattdeutsch "Buck". Messerkundlich gesehen, gehört sie zu den ältesten Klingenformen in Deutschland. Diese Messer mit ihrer unverwechselbaren Klingenform werden seit über 130 Jahren unverändert bei Windmühlenmesser hergestellt.
Die Buckels von Windmühlenmesser sind die idealen Frühstücksmesser. Die breite sorgfältig handgepließtete Klinge macht es ebenso geeignet zum Schneiden von Brot und Brötchen sowie Käse und Salami, wie auch zum Streichen von Butter oder Aufstrichen. Brötchen werden dank des traditionellen "Solinger Dünnschliffes" sehr glatt zerteilt, ohne in der Mitte unerwünschte Krumenklumpen zu hinterlassen. So kann sich der Geschmack von frischer Butter und Brot viel besser entfalten. Übrigens, manche Leute nehmen ihre Buckelsklinge wegen ihrer Vielseitigkeit sogar mit in den Urlaub - als scharfer Allrounder für die Küche und den Tisch.