Er wächst in unseren heimischen Gärten und kann im April, Mai und Juni geerntet werden. Die Rede ist von Rhabarber. Bei dieser Nutzpflanze kann man wunderbar mit Süße und Säure spielen. Ob in Marmelade, Chutney, im Kuchen oder als Kompott, der Rhabarber lässt sich vielfältig verarbeiten und kombinieren. Auch als Saft gepresst ist er schmackhaft und ein toller Vitaminshot für zwischendurch.
Zubereitung
Alle Zutaten waschen und den Rhabarber in kleine Stücke schneiden.
Die Rote Beete schälen und in kleine Stücke schneiden. Um Verfärbungen der Finger zu vermeiden, Einweghandschuhe für diesen Schritt anziehen.
Die Kerne aus dem Granatapfel lösen. Dafür den Granatapfel kräftig auf der Arbeitsplatte rollen, vorsichtig aufschneiden und die Kerne mit einem Löffel rausholen beziehungsweise von außen mit dem Löffel gegen die Schale klopfen, sodass die Kerne sich lösen.
Alles nacheinander in den Entsafter geben und drehen. Den Saft in einem Trinkglas auffangen und genießen.
UNSER TIPP:
Rhabarber sollte nur in kleinen Mengen roh verzerrt werden, wegen der enthaltenen Oxalsäure. Ein bis zwei, am besten rote, Stangen pro Person sind aber kein Problem.