3 Std.
Zubereitungszeit
Vegetarisch
Ein Kuchenklassiker für Fortgeschrittene: die Donauwelle. Saftiger Rührteig mit cremige Puddingschicht, fruchtigen Kirschen und vollmundiger, knackiger Schokolade? Da bleiben kaum noch Wünsche offen. Die Zubereitung der Donauwelle erfordert ein bisschen Zeit & Können, ist aber kein Hexenwerk. Mit der Flexiform von Lurch klappt auch das Umstürzen am Ende ohne Probleme.
Zubereitung
Zur Vorbereitung: Die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und den Ofen vorheizen. Die Kirschen, wenn sie aus dem Glas sind, abtropfen lassen.
Die halbe Packung Puddingpulver nach Anleitung mit Milch und Zucker zubereiten und Abkühlen lassen.
Eier mit 120 g Zucker schaumig aufschlagen. Das Öl langsam hinzugeben.
Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch zur Ei-Masse geben.
Den Teig halbieren. Eine Hälfte in die Backform geben, die andere Hälfte mit Kakao und 20 ml Milch dunkel färben. Anschließend auf die helle Teigschicht legen.
Die abgetropften Kirschen auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken.
Den Teig bei 180° C Ober-/Unterhitze im Ofen backen.
Währenddessen die Kuvertüre mit 50 g Butter über einem Wasserbad schmelzen und glatt rühren.
Den Kuchenboden stürzen und auskühlen lasen. Die Form säubern und mit der Kuvertüren-Mischung auspinseln. Dabei einen kleinen Teil der Schokolade aufheben. Anschließend kaltstellen.
150 g weiche Butter schaumig schlagen und löffelweise zum abgekühlten Pudding hinzugeben.
Die Pudding-Butter-Creme in die Form geben. Den Kuchenboden auflegen und leicht andrücken. Die Ränder mit der restlichen Schokolade auffüllen.
Den Kuchen 30 bis 60 Minuten im Eisfach kühlen und danach stürzen.
Die klassische Donauwelle wird mit Sauerkirschen gemacht. Allerdings lassen sich die Früchte auch durch anderes Obst wie zum Beispiel Johannisbeeren, Blaubeeren oder Himbeeren ersetzen.