Einladend, wärmend und wohltuend. Das Tofu-Erdnuss-Curry auf Wildreis bietet die beste Kombination aus veganem Klassiker, geschätzter Nuss, traditionellem Gericht und leckerer Beilage. Curry stammt aus der asiatischen Kultur und Küche und kann mit Fleisch, Fisch oder Gemüse zubereitet werden. Weltweit besonders bekannt ist das Curry mit weichem und zartem Butterhuhn, aber auch vegetarische bzw. vegane Varianten mit und ohne Tofu erfreuen sich schon immer großer Beliebtheit.
Zubereitung
Den Tofu mit einem GEFU Whacker oder Messer gleichmäßig zerkleinern. In einer Pfanne mit Erdnussöl anbraten und nach Bedarf würzen.
In einem Kochtopf den Wildreis nach Verpackungsanleitung zubereiten.
Das Gemüse abwaschen. Die Zucchini mit einem GEFU Flexicut oder Messer in 4 cm große Stücke schneiden. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Den Frühlingslauch in Ringe schneiden.
Erdnussöl in einem Topf erhitzen. Zunächst Zwiebel und Möhre hinzugeben und kurz anschwitzen. Danach die Zucchinistifte und das Currypulver dazugeben und ebenfalls kurz anschwitzen lassen.
Alles mit Kokosmilch und Sahne ablöschen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Die Erdnüsse, 3/4 des Tofus und den Frühlingslauch zum Curry geben.
Zum Anrichten den Wildreis auf einen Teller füllen. Das Curry daraufgeben und mit dem restlichen Tofu bestreuen. Mit Gewürzen und Kräutern nach Bedarf abschmecken.
UNSER TIPP:
Tofu wird oft unterschätzt, ist jedoch absolut vielseitig und unterschiedlich einsetzbar. Ausgepresst und knusprig angebraten, über Nacht mariniert, als Seidentofu beim Backen, als veganer Hackfleischersatz oder in kleinen Räucherstücken als Extra auf den Salat. Entwässern und Würzen ist der Schlüssel, dann klappt der weitere Weg, egal, ob paniert, gegrillt, gebacken oder frittiert.