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Rezeptmagazin

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Eisenpfannen sind weit verbreitet bei den Profis in der Gastronomie, Kenner schätzen ihre handfeste, schnörkellose Gradlinigkeit. So verwundert nicht, dass Eisenpfannen sich besonders für Kurzgebratenes und Bratkartoffeln eignen, Gerichte, die gerade von Küchen-Cowboys heißgeliebt werden.

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Wer kennt ihn noch, außer er wohnt über einer Bäckerei? Gemeint ist der Duft von frisch gebackenem Brot, der die eigenen vier Wände erfüllt. Und auch der Geschmack eines selbst gebackenen Brotes ist häufig unvergleichbar mit dem, was man unter der Bezeichnung "Brot" so alles käuflich erwerben kann. Grund genug, einmal die eigenen Backkünste unter Beweis zu stellen.

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Hier finden Sie leckere Back- und Kuchenrezepte von süß bis herzhaft, für besondere Anlässe und passend für jede Jahreszeit, die mit den Backformen und Backhelfern von Kaiser immer und einfach gelingen. Z.B. mit den neuen Kaiser Backformen La Forme, die die extra schwere Kaiser La Forme Qualität mit dem modernen Komfort neuester Antihafttechnologie verbindet.

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Kennen Sie das nicht auch aus Ihrer Kindheit? Sonntags nach dem Frühstück verschwand die Mutter in der Küche und tauchte erst wieder auf, wenn zur Mittagszeit würziger Bratenduft in der Luft lag und sich alle Generationen erwartungsfroh um einen großen Tisch versammelten. Der Sonntagsbraten stand auf dem Tisch und entlockte der ganzen Familie ein Freudestrahlen.

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Der Ferne Osten und die Länder Südostasiens warten mit einer der interessantesten und schmackhaftesten Küchen weltweit auf. Freilich - "die" asiatische Küche schlechthin gibt es nicht, der Riesenkontinent hat Raum für viele Spielarten. Klimatische Unterschiedlichkeiten, historische Gewohnheiten, regionale Produktvorlieben und Glaubensfragen spielten eine entscheidende Rolle bei der Ausprägung von spezifischen Nationalküchen.

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Das Prinzip des Dunstgarens im Römertopf begegeistert immer wieder durch seine unverwechselbar schmackhaften und gesunden Speisen und die spielend einfache Handhabung. Durch die niedrigen Gartemperaturen im Römertopf bleiben Aroma, Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Die Zugabe von Fett erübrigt sich, Kalorien werden gespart.

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Nichts geht über einen saftigen Braten mit einer kräftigen Soße. Ob ein klassischer Rinderschmorbraten, eine Lammkeule oder ein „falscher Hase“ – oft sind gerade die altbewährten Klassiker immer noch die schönsten Gaumenfreuden. Auch wer kein geübter Koch ist, kann seinen Lieblingsbraten ohne großen Aufwand auf den Tisch bringen. Ganz einfach geht es in einem Römertopf aus natürlichem Ton.

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Die Fastenzeit ist eine christliche Erfindung aus dem vierten Jahrhundert nach Christus als 40-tägige vorösterliche Bußzeit und Aufruf zu Einkehr und Läuterung. Aber auch in früheren Zeiten fanden sich unter geistlicher Ägide Mittel und Wege, der Fastenzeit schöne Momente abzugewinnen.

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Ob Brownie, Cookie, Donut oder Cupcakes – diesen süßen Verführungen aus Amerika kann niemand widerstehen. Sie sind nicht nur die perfekte Ergänzung zum Kaffee, sondern verleihen jeden Anlass einen genussvollen Kurzurlaub für die Sinne. Durch die unzähligen Kombinationsmöglichkeiten der Zutaten ist der Kreativität beim Backen der kleinen Sünden keine Grenze gesetzt.

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Kaum wagen sich die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Wolken, kennt der Grill-Fan nichts Schöneres als seine Ausrüstung zu entmotten. Die Lust am Spiel mit dem Feuer treibt eine weltumspannende Fangemeinde hinaus in die Gärten oder Parks, sobald das Wetter erlaubt, sich dieser robusten Leidenschaft hinzugeben. Grillen entspricht ganz offensichtlich einem menschlichen Urbedürfnis.

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Äpfel schmecken und sind gesund. In Deutschland liegt der Pro-Kopf-Verbrauch von Äpfeln bei ca. 30 Kilogramm, das sind etwa 150 Stück pro Jahr. Ein Apfel enthält 6 wichtige Vitamine und über 20 Mineral- und Ballaststoffe. Es gibt ca. 1.500 Apfelsorten und fast so genauso viele Möglichkeiten der Apfelzubereitung. Wir haben einige leckere Apfelrezepte für Sie zusammengestellt.

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Der Treibhausanbau macht′s möglich, dass wir auch in den eisigen Monaten auf manch typisches Frühjahrsgemüse zurückgreifen können. Doch bei aller Faszination der Vielfalt - regional und saisonal schmeckt′s am besten. Wenn man einen guten Gemüsehof in der Nähe weiß, lohnt sich auch eine Extra-Fahrt. Was frisch geerntet in den Kochtopf wandert, belohnt mit Genuss und Nährstoffreichtum.

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Wenn Sie zwischen einem bodenständigen, gekonnt und mit besten Zutaten zubereiteten Gericht und einem raffinierten und aufwändig hergestellten auswählen könnten - für welches würden Sie sich entscheiden? Wenn Ersteres mehr Ihrem Geschmack entspricht, dann hat die toskanische Küche einiges für Sie bieten.

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Der klassische Afternoon Tea – eine veritable Mahlzeit - besteht aus Savouries als erstem Gang, gefolgt von Teegebäck (Shortbread, Pies, Fruitbreads, Tarts, Scones) und Sweets (Confiserie, getrocknete und kandierte Früchte). Feste Regeln und köstliche Snacks harmonieren vorzüglich mit kräftigen Schwarztee...

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Die vielen liebenswerten Eigenschaften des Landes schlagen sich auch in der korsischen Küche nieder. Wie die Franzosen auf dem Kontinent legen die Korsen großes Gewicht auf gutes Essen. Vom Mutterland schaute man ab, italienische Küchen-Reminiszenzen nisteten sich ein, doch im Charakter blieb man ländlich, maritim, authentisch, ehrlich.

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Er fischt noch immer eine der gesündesten Delikatessen der Welt. Und er hat schwer zu tun, denn die Deutschen futterten 2009 pro Kopf 16,1 kg Fisch. Fisch schwimmt immer weiter oben auf der kulinarischen Beliebtheitsskala, dank seiner Geschmacks- und Artenvielfalt, seines gesundheitsfördernden Innenlebens und der eiweißreichen, kalorienarmen Präsentation

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Früher war die Bouillabaise eine schlichte, aus Fischresten, gekochte, tagtägliche Mahlzeit. Heute ist sie von den Speisekarten der Gourmetrestaurants nicht mehr wegzudenken. Doch was kennzeichnet eine "authentische" Bouillabaisse, wie wird sie zubereitet und auf welche Zutaten kommt es an?

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Beim Dinieren à la Française darf eine Variable nicht fehlen: Zeit. Essen ausgiebig zu genießen, ist in Frankreich ein entscheidender Lebensakzent, für den fast immer Platz ist. Aber auch das Kochen selbst darf dauern, vor allem wenn es sich um Boeuf Bourguignon handelt. Bestes Fleisch entfaltet sich erst nach stundenlangem Geköchel im Topf. Ein Boeuf Bourguignon ist zurecht die Krönung aller Schmortöpfe.

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Ragout heißt hierzulande auch "Weißfleisch-Gulasch" oder auch geschmort oder gedünstetes Würzfleisch (neuhochdeutsch). "Weniger französisch" bezeichnet letzteres ein pikantes Gericht aus Fleischbrocken (Geflügel-, Wild- oder Fischstücken ) mit kräftigpikanter, säuerlich-sämiger Sauce, deren Bestandteile sich aus Wein oder Essig, sauren Gurken und Fleischbrühe zusammen kredenzen.

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Eigentlich kommt der große Klassiker aus dem Burgund und wird natürlich bestenfalls mit einem kräftigen Burgunder Wein wie dem gängigen Pinot Noir oder einem Côte d´Or geschmort (sehr gut passt ebenso ein kräftiger Sizilianer Rotwein). Als „Coq au Riesling“ wird das Gericht im Elsass serviert. Aber auch sanfter et „tout en rose“ wird er im Jura als „Coq à la Jurassienne“ mit Rosé begossen. Bitte eine Regel beherzigen: Auf keinen Fall einen billigen Kochwein verwenden!

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Unter den zitrusfruchtbasierten Fleisch-, Geflügel- und Fischgerichten à la Francaise ist die, auf Orangen gebettete Ente "Canard à l´Orange" oder einfach nur Orangenente wohl das Bekannteste. Hier ein paar Anregungen, wie wir uns die kleinen und großen, blutroten und orangenen Sonnenfrüchte auf verschiedene Art in Töpfe, Pfannen und Gefäße holen.

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In Deutschland finden sich regionale Spielarten, in Altbayern die Bfanakuacha, in Franken den Gestoßenen Pfannkuchen, der in kleine Stücke gerissen wird, in Baden den Käsepfannkuchen. Der Berliner Pfannkuchen hört auch auf die Namen Berliner Ballen oder Krapfen. Flädle wandern in Schwaben und Österreich in die Frittaten- und in Altbayern in die Hochzeitssuppe.

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Vor Festtagen steigt die Mordlust in den Augen von Hausfrauen rasant, reziprok fällt die Lebenserwartung von Ente, Gans und Pute ab Martini rapide ab und ist an Weihnachten auf dem Nullpunkt angelangt. Die Symbiose von Feierlichkeit und Federvieh scheint in unsere Gene übergegangen zu sein

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Der aromatische Bergkäse ist eine göttliche Gabe der Alpen. In den Bergregionen Österreichs, Bayerns und der Schweiz wird die Käsekultur wie eh und je hochgehalten und nach traditionellem Handwerk zubereitet. Ein Himmel auf Erden für echte Käseliebhaber!

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Was wären eine Pizza ohne Mozzarella, Gnocchi ohne Gorgonzola, Lasagne ohne Ziegenfrischkäse, Kartoffeltortilla ohne Manchego, griechischer Bauernsalat ohne Schafskäse, Börek ohne Schafskäse? Nur eine halbe Sache!

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"Den Deutschen muss man verstehen, um ihn zu lieben; den Franzosen muss man lieben, um ihn zu verstehen. " Frankreich mach Lust auf Käse! Reif, vollmundig, flaumig auf der Zunge, weich im Abgang, den Gaumen liebkosend oder prickelnd mit Pfeffer- und Schimmelnoten.

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Seit Jahrtausenden köcheln Hülsenfrüchte in den Kasserollen quer über alle Kontinente. Der Orient genießt Falafel & Hummus, auf Kuba verbinden sich schwarze Bohnen mit Chili und Reis, Indien liebt feurige Dhals, China würzige Sprossen, Japan seidige Sojaquark-Gerichte und Europa grüßt mit bodenständigen Linsensuppen, Baked Beans, Minestrone und Mittsommernacht-Erbsensuppe.

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Eine Reise nach Skandinavien lockt wegen der grandiosen Vielseitigkeit der Landschaften und der spektakulären Naturschauspiele, der unverkrampften Lebenseinstellung und der Küche. Denn Smörbröd geht immer!

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Bereits in "Liebe geht durch den Wok (1)" haben wir die Weisheit der asiatischen Küche vorgestellt. In Teil 2 widmen wir uns den verschiedenen aromatischen Gewürzpasten, Relishes, Dipps und Saucen, die zu Frittiertem, Gekochtem, Gebratenem oder Gebackenem gereicht werden und werfen einen Blick in die Küchen Thailands und Indonesiens.

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In Teil 3 unserer Serie werfen wir einen Blick in die wunderbar aromareiche Küche Indiens und machen auch einen kleinen Abstecher nach Pakistan. Das, was weltweit in den Töpfen indischer Restaurants schmurgelt, unterscheidet sich stark von dem, was indische Hausfrauen täglich auf den Tisch zaubern.

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Pfeffer ist zweifelsohne eines der großartigsten und vielseitigsten Gewürze. Doch welcher Pfeffer paßt zu welchem Essen? Als Faustregel gilt: Weißer Pfeffer zu hellen Gerichten, schwarzer Pfeffer zu dunklen. Grober schwarzer Pfeffer zu Gegrilltem. Hier erfahren Sie mehr über Pfeffer, leckere Pfefferrezepte und den Einsatzmöglichkeiten Ihrer Pfeffermühle.

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Feinschmeckern ist es egal, was ihnen den Mund wässrig macht, denn veritable Leckerbissen sind sie alle: Marmelade, Konfitüre, Gelee, Fruchtmus oder Kompott. Was ab Mai aus den Obstkiepen kullert, lässt sich einfangen für die Jahreszeiten, in denen wir von frisch gepflückten Erdbeeren und gemopsten Kirschen nur noch träumen.

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Skurril wirken sie, mit ihren Fangärmen und Saugnäpfen, Scheren und Zangen, Knopfaugen und Chitinpanzern - die eigenwilligen Bewohner der Unterwasserwelt, die so wunderbar schmecken und den Ruf vieler Sterne-Restaurants begründen. Muschel, Hummer und Garnele - eine Liebesgeschichte zwischen Mensch und Weichtier.

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Nur in den Monaten mit R? Stimmt so nicht mehr seit ihre Liebhaber Muscheln aus Zuchten zwischen Zealand und Kroatien beziehen können, die den Transport von der Küste bis ins Hochgebirge in gutgekühlten Containern unbeschadet überstehen. Na gut, ob sich Alpbewohner im Ötztal oder Werdenfelser Land oft an „Muscheln Rheinisch“, „Spaghetti vongole“, „Coquilles St.Jacques“ oder „Muscheln in Blätterteig“ delektieren, wäre zu prüfen. Eine hochdelikate Sache sind sie allemal.

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Er ist das Getränk der Reichen und Schönen und die Wonne des kleinen Mannes, sich einen der besten Weine der Welt zu gönnen, wenn es etwas zu feiern gibt. Nur er ist dazu in der Lage. Prickelt er in der Champagnerflöte, lässt er blitzschnell Phantombilder vor dem inneren Auge aufsteigen...

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Nach Hunger, Hamsterfahrten und Kohlenklau ging es im 1950er-Jahrzehnt endlich aufwärts. Die Lebensmittelmarken waren gerade abgeschafft, die spätere Wohlstandsgesellschaft der 1960er Jahre begann sich jetzt zu formieren. Es gab wieder eine "gute Butter", genügend Protein und eine modische Neuheit, die sich Konserve nannte.

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Frisch aus dem Ofen geholte Obstkuchen sind eingefangene Sonnenstrahlen, die uns noch lange nicht an Winter denken lassen, obwohl in den Supermärkten bereits Spekulatius, Nusskringel und Printen schamlos um Zugriff buhlen. In einem mächtigen Aufblühen gibt die Natur jetzt noch einmal ihr Bestes!

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Die menschliche Kreativität - und Genussfreude - hat sich beim Thema Nudeln offensichtlich gewaltig ausgetobt. Und dies ist kein Wunder, denn Nudeln selbst herzustellen ist weder ein Geheimnis noch Schwerstarbeit.
Die simpelste Variante besteht aus zwei Zutaten: Mehl und Wasser.

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Ähnlich wie die Pasta ist auch er ein italienischer Mythos, der Risotto, dieser kongeniale Vetter der Nudel, der auch bei uns immer mehr Liebhaber findet. Bestrickend unprätentiös in der Zubereitung kommt er mit wenigen Zutaten aus und erfordert nur ein wenig Geduld und einen guten Risotto-Topf.

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Gehackt, gehobelt oder geschnippelt: Rohkost liegt nicht nur voll im Trend sondern auch leicht im Magen. Gesund ist das grüne Blattwerk sowieso. Doch was hat die rohe Kost eigentlich mit der Urzeit zu tun?

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In ganz Deutschland gehen die Liebhaber des entspannten Angelsports ihrer Passion nach, individuell oder organisiert in Angelvereinen. 2 Mio. werden geschätzt. Nur Angler kennen wohl den Reichtum, der sich immer noch in hiesigen Gewässern tummelt: Schleie, Barsch, Barbe, Gründling, Hecht und Aal, Waller, Golddorfe, Lachsforelle, Äsche und Rutte, Rapfe und Nase, Stör und Sterlet, Bachsaibling und Renke ...

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Um so richtig fit in das Frühjahr zu starten, sollten Sie auch Ihre Ernährung umstellen. Anstatt einer reichhaltigeren, fetteren Kost, ist jetzt eine leichtere, vitaminreichere Ernährung angesagt. Warum nicht mal einen Salat als Hauptspeise auf den Tisch bringen? Salat ist gesund. Und lecker. Mittlerweile gibt es so viele, unglaublich gute Salatgerichte, die aus Salat mehr machen als eine "Sättigungsbeilage".

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Salat muss nicht immer leicht sein. Ob Kartoffelsalat, Heringssalat oder Wurstsalat: Salat kann auch schwer, üppig und dabei höchst schmackhaft sein - dank der schmackhaften Zutaten und der Schwere an Fettkalorien. Salat ist eine feine Kost für jede Lebenslage!

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Deutsche Männer konsumieren – lt. Studie der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ – wöchentlich über 1 kg Fleisch- und Wurstwaren, Frauen beschränken sich auf 600 g. Dass in dieser Wochenration auch ein Schnitzel eine nicht unbedeutende Rolle spielt – ob aus Kalb-, Schweine- oder Putenfleisch - , darauf möchte man wetten!

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Der Wok ist eine äußerst äußerst vielseitige Pfanne mit der man sowohl braten, schmoren, fritieren als auch dämpfen kann. Der Wok besitzt eine Reihe von Vorzügen für die gesunde Küche. Im Halbrund des Woks lassen sich mit wenig Fett und Flüssigkeit ziemlich schnell wohlschmeckende, bekömmliche Pfannengerichte zubereiten.

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Die Sizilianische Küche ist eine der aufregendsten Küchen Italiens. Die Speisen aus der fruchtbaren Region am Fuße des Vulkans Ätna sind simpel und zugleich von origineller Vielfalt. Geprägt von der Landwirtschaft und dem Fischfang, beeinflusst von den fremden Kulturen in der Geschichte Siziliens, ist die Cucina Siciliana voller kulinarischer Wunder.

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Die Küche Siziliens konzentriert sich voll auf den Zutaten, die vor der Haustür wachsen. Überall auf der Insel ist Kochen keine Last, sondern eine Lust und nicht nur auf den Wochenmärkten, auch im Supermarkt locken hochwertige lokale Produkte. Den Köchen liegt nicht daran, die Produkte raffiniert zu verändern, sondern ihr Eigenaroma auf einfache Weise zum Strahlen zu bringen.

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Die Schnecke ist Ihnen doch ein Begriff? Nicht die Weinbergschnecke, die tatsächlich auch gerade eine Renaissance erlebt – hier geht es um die Schnecke im Logo der „Slow Food“–Bewegung, die für das Wiedererwachen einer bewussten, qualitätsbetonten und regionalen Esskultur steht. Authentizität ist gefragt, stilvoller Genuss, Originalität und Urwüchsigkeit sind ihre Charakteristika.

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Für die einen ist es das Fest der Liebe, für die andere das der guten Gaben, in ganz Europa stellen die Weihnachtstage einen Ruhepol im Jahresgetriebe dar. Bei allen nationalen Unterschiedlichkeiten in Tradition und Brauchtum - allen ist eines gemein: an den Feiertagen wird gefuttert was Küche und Keller hergeben.

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Schwaben war einmal eine sehr arme Region. In dieser Zeit wurden Spätzle ein beliebtes Nahrungsmittel, weil sie billig, einfach herzustellen, vielseitig einsetzbar und außerordentlich nahrhaft und schmackhaft sind. Die finanzielle Situation der Schwaben hat sich mittlerweile verbessert - die Spätzle sind trotzdem das Grundnahrungsmittel und die Beilage Nr. 1 geblieben.

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Seit Jahrhunderten kochen die Menschen in Marokko und entlang der südlichen Mittelmeerküste in der Tajine, auch Tagine genannt - einem Schmortopf aus Ton oder Lehm. Emile Henry hat die traditionelle Form der marokkanischen Tajine mit ihrer feuerfesten Spezialkeramik Flame nachgebaut. Die Tajine von Emile Henry ist sofort einsatzbereit, es ist kein Wässern nötig, hält beim Servieren lange warm und kann nach Gebrauch in die Spülmaschine.

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In einem Land mit vielen Nachbarn, in dem sich die Grenzen mehrfach verschoben haben, integrierte man hierzulande eine Menge Einflüsse von außen. Seit der Völkerwanderung zogen fremde Stämme hindurch, Besatzer und Einwanderer, Fremdarbeiter und Ferntouristen reicherten die Speisekarte an. Die bodenständige deutsche Hausmannskost hielt sich dennoch wacker und nahm das Beste der fremden Einflüsse in sich auf.

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Ostern bedeutet im Jahresablauf für viele wintermüde Menschen eine Zäsur, die sie schon deswegen voller Sehnsucht erwarten, weil sie damit die Schwelle zum Frühjahr verbinden, das Aufblühen der Natur und die Ahnung des nahenden Sommers. Im Zentrum kularischer Genüsse steht das Lamm, das man zur Osterzeit überall in Europa verzerrt. Lammfleisch begeistert mit Würze, Zartheit und Vielseitigkeit.

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Wie fad wäre das Leben ohne ihn!- Die alten Römer brachten Reben nach Germanien, um sich den Aufenthalt in der barbarischen Provinz zu angenehm wie möglich zu machen. Welch Glück, dass der Wein an Rhein, Mosel und Ahr das Römische Reich überdauerte.

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Unsere vorzeitlichen Vorfahren hielten sich mit Wild am Leben, und in der Antike wurde die Göttin der Jagd besonders verehrt. Die Römer trieben es zum Exzess und machten vor keinem Waldbewohner Halt. Am Hofe des Sonnenkönigs wurde alles verwertet, was sich fangen ließ. Heute geht man manierlicher mit den Bewohnern von Wald und Feld um. Wild wird als eine köstliche und immer festlich stimmende Bereicherung unseres Speisezettels geachtet.

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Wenn das Laub der Wälder sein pralles Grün verliert und die Pilze aus dem Boden sprießen, dann beginnt der Herbst. Es ist an der Zeit, ausgestattet mit Korb und Pilzmesser raus in den Herbstwald zu fahren und sich dem Pilzesammeln hinzugeben. Denn wann verschenkt die Natur sonst so großzügig Köstlichkeiten?

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Man könnte sie in einem Atemzug nennen, die Badische und die Elsässische Küche, denn sie sind genealogisch gesehen mindestens Halbschwestern. Und Zwillinge beim kulinarischen Sternenregen, der regelmäßig auf beide niedergeht.

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Seit James Bond tobt die Diskussion: "Geschüttelt oder gerührt?" Auch wenn Schütteln deutlich effektvoller ist: Cocktails, die Sahne, Saft oder trübe Zutaten enthalten, werden mit wenig Eis im Shaker geschüttelt. Cocktails mit klaren Zutaten rührt man mit einem langstieligen Barlöffel im Rührglas und seiht den Inhalt dann in ein Trinkglas. Hier erfahren Sie mehr über die Do´s und Dont´s der Cocktailzubereitung.

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