
Die Supp ′ - Labsal und Lebenselixier mit dem Charme des Einfachen

Jedes Land, das sich einer ausgeprägten Landesküche erfreut, hat seine Ur-Suppe. Borschtsch, Minestrone und Ribollita, Bouillabaisse und Zwiebelsuppe, Hühnersupp und Nudelsupp, Olla podrida, Gazpacho andaluz, Erwtensoep, Waterzwoi, Pichelsteiner, Basler Mehlsupp, Tiroler Knödelsuppe, Ungarisches Kesselgulasch, Serbische Bohnensuppe, Oxtail clair oder Mockturtle, Mulligatawny, Mutton Brotch oder Cham Clowder, Galbi Chim, Tom Yang - Identitätsstiftend und sättigend sind sie alle. Ökonomischer als eine Suppe kann kein Gericht sein! Man verwertet, was Saison und Küche gerade hergeben.
Fix gekocht ergeben Suppen eine kleine Wonne, die man mit Einlagen verschiedenster Provenienz zu einer kompletten Mahlzeit anreichert. Eierstich oder Getreidenocken, Lachsstreifen, Fischbällchen oder Kalbshack-Klößchen, Mettenden, Fetawürfel, Artischockenherzen oder Wachteleier, Kaviarkleckse oder Austern, gehobelter Parmesan oder alter Ziegengouda, Krabben & Shrimps, Röllchen vom Bündner Fleisch oder geröstete Katenschinkenkrusten, kleine Raviolis, Knoblauchcroutons oder Sahnehäubchen, Pesto rot oder grün, Pistazien, Walnüsse, Kokosflocken, Kräuterbüschel, Kopfsalat- oder Rucolastreifen, frische Früchte .. mmh ..ahh!