Selbstgemachte Pasta schmecken definitiv am besten - und die Herstellung macht ein Riesenspaß und kann zu einem richtigen Familienevents werden. Besonders hilfreich und praktisch bei der Nudelproduktion ist der Einsatz einer Nudelmaschine - insbesondere wenn man größere Mengen an Nudeln herstellen möchte.
> mehr erfahrenWer kennt ihn noch, außer er wohnt über einer Bäckerei? Gemeint ist der Duft von frisch gebackenem Brot, der die eigenen vier Wände erfüllt. Und auch der Geschmack eines selbst gebackenen Brotes ist häufig unvergleichbar mit dem, was man unter der Bezeichnung "Brot" so alles käuflich erwerben kann. Grund genug, einmal die eigenen Backkünste unter Beweis zu stellen.
> mehr erfahrenKennen Sie das nicht auch aus Ihrer Kindheit? Sonntags nach dem Frühstück verschwand die Mutter in der Küche und tauchte erst wieder auf, wenn zur Mittagszeit würziger Bratenduft in der Luft lag und sich alle Generationen erwartungsfroh um einen großen Tisch versammelten. Der Sonntagsbraten stand auf dem Tisch und entlockte der ganzen Familie ein Freudestrahlen.
> mehr erfahrenMan kann Kochen wissenschaftlich oder aus "dem Bauch heraus" betreiben. Man kann sich als Koch ausbilden lassen oder autodidaktisch seine Kochkünste verfeinern. Aber egal wie man sich dem Kochen und den Küchen nähert: um ein paar Grundtechniken und -begriffe kommt man in der Regel nicht herum. Wir haben die wichtigsten Schlagwörter des Kochens für Sie zusammengefaßt.
> mehr erfahrenDas Prinzip des Dunstgarens im Römertopf begegeistert immer wieder durch seine unverwechselbar schmackhaften und gesunden Speisen und die spielend einfache Handhabung. Durch die niedrigen Gartemperaturen im Römertopf bleiben Aroma, Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Die Zugabe von Fett erübrigt sich, Kalorien werden gespart.
> mehr erfahrenNudeln, dieses phantastische Nahrungsmittel, kommt in etwa 300 Formen daher. Kaum zu glauben, sind Ihre Grundzutaten doch fast immer dieselben: Mehl, Wasser, Öl, Salz und häufig auch Eier. Dargeboten mit raffinierten Saucen oder einfach nur einem Stück Butter, die der Nudel erst das gewisse Etwas verleihen.
> mehr erfahrenOb Brownie, Cookie, Donut oder Cupcakes – diesen süßen Verführungen aus Amerika kann niemand widerstehen. Sie sind nicht nur die perfekte Ergänzung zum Kaffee, sondern verleihen jeden Anlass einen genussvollen Kurzurlaub für die Sinne. Durch die unzähligen Kombinationsmöglichkeiten der Zutaten ist der Kreativität beim Backen der kleinen Sünden keine Grenze gesetzt.
> mehr erfahrenKaum wagen sich die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Wolken, kennt der Grill-Fan nichts Schöneres als seine Ausrüstung zu entmotten. Die Lust am Spiel mit dem Feuer treibt eine weltumspannende Fangemeinde hinaus in die Gärten oder Parks, sobald das Wetter erlaubt, sich dieser robusten Leidenschaft hinzugeben. Grillen entspricht ganz offensichtlich einem menschlichen Urbedürfnis.
> mehr erfahrenEin wirklich gutes Brot schmeckt bereits pur. Seitdem die Menschheit Süßgräser anbaute, hat sich das Brotbacken technisch hoch entwickelt. Deutschland rühmt sich als das Land der 400 Brotsorten. Hinterfragt man sie jedoch, trennt sich die Spreu vom Weizen oder das Mehl von der Kleie, denn längst nicht mehr in allen Bäckereien staubt pures Mehl über den Backzuber, wird traditionell von Hand geknetet und geformt.
> mehr erfahrenSchokolade ist kein Krank- und auch kein Dickmacher, ähnlich wie der Rotwein hat sie das Zeug zu Mood Food und Fitmacher. Es kommt auf die Dosis und Zusammensetzung an. Ob als cremige Variante in verflüssigter Form, knackig-frische Tafelschokolade oder als Sauce mit Wild - Schokolade ist einfach unvergleichlich lecker!
> mehr erfahrenSaucen sind von dichter Textur und Träger intensiver Aromen. Sie bezaubern Speisen, geben ihnen Charakter und verführen die Genießer. Die französische Schule der Saucen mit ihren berühmten Köchen begründeten ihren Ruf
> mehr erfahrenOhne Salz läuft gar nichts, die meisten Speisen schmecken ohne Salz fad. Nicht umsonst wird vom "Salz in der Suppe" geredet. Über die Geschmacksverbesserung hinaus hat das Salz auch weitere wichtige Funktionen: es stabiliert die Stärke und hilft wichtige Inhaltsstoffe zu erhalten. Daher kommt in das Brot eine Prise Salz rein. Auch Gemüse wird gewöhnlich im Salzwasser gekocht. Durch das Salz werden die Zellwände aufgeschlossen, wodurch sich die Garzeit verkürzt und Vitamine und Inhaltsstoffe geschont werden.
> mehr erfahrenÄpfel schmecken und sind gesund. In Deutschland liegt der Pro-Kopf-Verbrauch von Äpfeln bei ca. 30 Kilogramm, das sind etwa 150 Stück pro Jahr. Ein Apfel enthält 6 wichtige Vitamine und über 20 Mineral- und Ballaststoffe. Es gibt ca. 1.500 Apfelsorten und fast so genauso viele Möglichkeiten der Apfelzubereitung. Wir haben einige leckere Apfelrezepte für Sie zusammengestellt.
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Der Treibhausanbau macht′s möglich, dass wir auch in den eisigen Monaten auf manch typisches Frühjahrsgemüse zurückgreifen können. Doch bei aller Faszination der Vielfalt - regional und saisonal schmeckt′s am besten. Wenn man einen guten Gemüsehof in der Nähe weiß, lohnt sich auch eine Extra-Fahrt. Was frisch geerntet in den Kochtopf wandert, belohnt mit Genuss und Nährstoffreichtum.
Gerade in den Monaten um Weihnachten lieben wir die Kokosnuss. Ihr feines Fleisch, weiß wie Schnee, ihren pikanten Saft, so erfrischend wie ein Wintermorgen, ihr raffiniertes Aroma, das uns die Karibik ins Haus holt, den Schmelz ihrer samtigen Milch in Drinks, Kuchen und Curries. Die Kokosnuss ist die Allzweckwaffe für gute Laune.
> mehr erfahrenDie Vielfalt der Pflaume ist einmalig. Es gibt an die 2000 Sorten. Die rundlich-ovale Hauspflaume schmeckt süß und hat ein weiches, aromatisches Fleisch. Sie wird vor allem als Tafelobst geschätzt. Die Zwetschge ist unter den Pflaumensorten besonders beliebt, wenn es um das Kochen und Backen geht.
> mehr erfahrenAus der modernen Küche ist die Tomate nicht mehr wegzudenken. Sie eignet sich hervorragend als Vorspeise oder Salat, schmeckt zu Fisch und Fleisch gleichermaßen. Das "Traumpaar" in der Küche sind Tomate und Basilikum. Aber auch mit Rosmarin, Oregano, Thymian oder Knoblauch schmecken Tomaten einfach lecker.
> mehr erfahrenExotische Gewürze aus dem Fernen Osten waren im Mittelalter begehrt wie Gold und wurden über die alten Handelswege nach Europa transportiert. Die Gewürze wurden außer zur Verfeinerung der Kochkünste auch für andere Zwecke, wie Liebes- und Heilmittel, Konservierung und Balsamierung verwendet.
> mehr erfahrenSie sind farbenprächtig wie Kolibris und allein dies weckt bereits Sehnsüchte. Nichts gegen unsere heimischen Äpfel und Birnen, Erdbeeren, Pflaumen und Kirschen – aber um wie viel geheimnisvoller nehmen sich die Formen, Färbungen und Spielarten der Exoten aus. So stellt man sich den Garten Eden vor!
> mehr erfahrenDas edelste Stück, das Kalbs- oder Rinderfilet, ist eine kulinarische Landschaft für sich: Vom Kopf (für Lendenschnitte, Filetgulasch), über Mittelstück (Filetsteak, Chateaubriand), Filetspitze (Tournedos, Filets Mignon, Medaillons) bis zum Streifen (Filet Stroganoff) wird es immer nobler.
> mehr erfahrenDas vitaminreiche Schweinefleisch war lange wegen seines Fettgehalts verpönt. Versteht man es aber richtig zu braten, entfernt man vorab überflüssiges Fett oder schöpft es beim Braten ab und benutzt man den richtigen Bräter, stellt sich ein saftiges und gleichzeitig krosses Fleischerlebnis ein.
> mehr erfahrenRund 50 Prozent des hierzulande verzehrten Lammfleisches kommt aus deutschen Hofläden frisch auf den Tisch. Nicht nur zum Osterfest begehrt sind Lammhaxen, Kotelettstücke, Keule, Filet, Lammkarrée- oder Lammkrone. Die weniger feinen Stücke bieten sich für kostengünstige, aber nicht weniger schmackhafte Ragouts, Rollbraten, Eintöpfe, Suppen an.
> mehr erfahrenInnereien spalten die Geschmäcker. Auf dem Tisch der Deutschen landen sie selten, Kaldaunen, Gekröse, Organe und Bestandteile, denen man ihre Herkunft Tier noch ansieht. Zu Unrecht von der Allgemeinheit verschmäht, finden sie nicht nur in der Gourmetküche begeisterte Abnehmer.
> mehr erfahrenMan mag sich gar nicht vorstellen wie viele Unmengen von Frankfurtern, Wienern, Knackern und Bratwürsten in den letzten Jahrhunderten durch deutsche Mägen gewandert sind. Nach wie vor der Hit bei Grillfeten und Parties, ein kleines Labsal unterwegs, eine feine Sache zum Abendbrot und die Grundlage für regionale Spezialitäten.
> mehr erfahrenHuhn und Hähnchen sind mit unzähligen Spielarten rund um den Globus vertreten. Zu den traditionelle Zubereitungen gehören unter anderen das mit Gemüse und Bouquet garni Pochierte Huhn, Mediterranes Huhn (mit Oliven, Rosmarin, Knoblauch, Kapern, Fleischtomaten, Basilikum), Wiener Backhendl (kross paniert und knusprig in Schweineschmalz ausgebacken), französisches Frikassee...
> mehr erfahrenWildgeflügel ist für Liebhaber eines fettarmen, aromatischen und zarten Fleischbissens ein Ereignis. Gefühlvoll rosa gebraten bewahrt es Saft und Kraft. Ein Fasan wird mit Schinkenspeck und Salbei ummantelt und im Ofen sanft geschmort. Seine Karkasse ergibt zusammen mit Wurzelgemüse und Rotwein einen feinen Fond.
> mehr erfahrenEr fischt noch immer eine der gesündesten Delikatessen der Welt. Und er hat schwer zu tun, denn die Deutschen futterten 2009 pro Kopf 16,1 kg Fisch. Fisch schwimmt immer weiter oben auf der kulinarischen Beliebtheitsskala, dank seiner Geschmacks- und Artenvielfalt, seines gesundheitsfördernden Innenlebens und der eiweißreichen, kalorienarmen Präsentation
> mehr erfahrenUnter den zitrusfruchtbasierten Fleisch-, Geflügel- und Fischgerichten à la Francaise ist die, auf Orangen gebettete Ente "Canard à l´Orange" oder einfach nur Orangenente wohl das Bekannteste. Hier ein paar Anregungen, wie wir uns die kleinen und großen, blutroten und orangenen Sonnenfrüchte auf verschiedene Art in Töpfe, Pfannen und Gefäße holen.
> mehr erfahrenDas Erfolgsgeheimnis einer abwechselungsreichen Küche ist der richtige Einsatz von Kräutern und Gewürzen. Wo früher ein Garten her mußte, da haben frische Kräuter mittlerweile das ganze Jahr über Saison: entweder im Bund oder im Topf. Nichts verbessert den Geschmack und das Aussehen von Speisen so sehr und wirkt gleichzeitig so anregend und bekömmlich wie frische Kräuter.
> mehr erfahrenDie Methode des Niedrigtemperaturgarens von Fleisch wird immer beliebter. Die Vorteile sind ja auch eindeutig: Die Inhaltsstoffe bleiben weitestgehend erhalten, das Fleisch ist äußerst zart, saftig und aromatisch und die Garzeit nach einem gewissen Minimum (das hierbei mit mehreren Stunden allerdings recht hoch liegt) variabel, weil durch die geringe Temperatur nichts anbrennen kann.
> mehr erfahrenAlles richtig gemacht – frische Zutaten verwendet, perfektes Timing und optisch macht das Kochergebnis auch was her. Aber schon die erste Kostprobe kann nicht so richtig überzeugen. Was stimmt nicht mit Ihrer Sauce, Ihrer Suppe oder Ihren Eintöpfen? Wenn sie dieses Horrorszenario schon einmal erlebt haben, dann liegt es häufig am Fond.
> mehr erfahrenSchon erstaunlich, wie sich der Kürbis vom reinen Arme-Leute-Essen im späten 18. Jahrhundert in der Jetztzeit bis in höchste Kreise hinaufgearbeitet hat. Selbst das Gut des britischen Thronfolgers, das sich dem Bio-Landbau verschrieben hat, zieht Kürbisse. Ein Grund mehr, sich die wohlbeleibte Beere näher anzusehen.
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Seit Jahrtausenden köcheln Hülsenfrüchte in den Kasserollen quer über alle Kontinente. Der Orient genießt Falafel & Hummus, auf Kuba verbinden sich schwarze Bohnen mit Chili und Reis, Indien liebt feurige Dhals, China würzige Sprossen, Japan seidige Sojaquark-Gerichte und Europa grüßt mit bodenständigen Linsensuppen, Baked Beans, Minestrone und Mittsommernacht-Erbsensuppe.
Sauerkohl und Rotkraut sind Dauergäste in Deutschlands Brätern. Ein säuerlicher Genuss, der lustig macht und dabei mit vielen Vorzügen punktet. Die dunkelviolette Schwester Rotkraut steht ihm in Küchentauglichkeit nicht nach und begleitet Schmorbraten und Wildtöpfe als würzige Beilage.
Ohne die Kohlfamilie wären unsere Märkte ärmer: Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Pak Choi, Rosenkohl, Spitzkohl, Wirsing, Weißkohl und nicht zuletzt der König der Raureif-Nächte, der Grünkohl, schenken uns Gerichte, die mit hohem Nährwert und Gesundheitsnutzen brillieren.
> mehr erfahrenBereits in "Liebe geht durch den Wok (1)" haben wir die Weisheit der asiatischen Küche vorgestellt. In Teil 2 widmen wir uns den verschiedenen aromatischen Gewürzpasten, Relishes, Dipps und Saucen, die zu Frittiertem, Gekochtem, Gebratenem oder Gebackenem gereicht werden und werfen einen Blick in die Küchen Thailands und Indonesiens.
> mehr erfahrenIn Teil 3 unserer Serie werfen wir einen Blick in die wunderbar aromareiche Küche Indiens und machen auch einen kleinen Abstecher nach Pakistan. Das, was weltweit in den Töpfen indischer Restaurants schmurgelt, unterscheidet sich stark von dem, was indische Hausfrauen täglich auf den Tisch zaubern.
> mehr erfahrenPfeffer ist zweifelsohne eines der großartigsten und vielseitigsten Gewürze. Doch welcher Pfeffer paßt zu welchem Essen? Als Faustregel gilt: Weißer Pfeffer zu hellen Gerichten, schwarzer Pfeffer zu dunklen. Grober schwarzer Pfeffer zu Gegrilltem. Hier erfahren Sie mehr über Pfeffer, leckere Pfefferrezepte und den Einsatzmöglichkeiten Ihrer Pfeffermühle.
> mehr erfahrenFeinschmeckern ist es egal, was ihnen den Mund wässrig macht, denn veritable Leckerbissen sind sie alle: Marmelade, Konfitüre, Gelee, Fruchtmus oder Kompott. Was ab Mai aus den Obstkiepen kullert, lässt sich einfangen für die Jahreszeiten, in denen wir von frisch gepflückten Erdbeeren und gemopsten Kirschen nur noch träumen.
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Skurril wirken sie, mit ihren Fangärmen und Saugnäpfen, Scheren und Zangen, Knopfaugen und Chitinpanzern - die eigenwilligen Bewohner der Unterwasserwelt, die so wunderbar schmecken und den Ruf vieler Sterne-Restaurants begründen. Muschel, Hummer und Garnele - eine Liebesgeschichte zwischen Mensch und Weichtier.
Nur in den Monaten mit R? Stimmt so nicht mehr seit ihre Liebhaber Muscheln aus Zuchten zwischen Zealand und Kroatien beziehen können, die den Transport von der Küste bis ins Hochgebirge in gutgekühlten Containern unbeschadet überstehen. Na gut, ob sich Alpbewohner im Ötztal oder Werdenfelser Land oft an „Muscheln Rheinisch“, „Spaghetti vongole“, „Coquilles St.Jacques“ oder „Muscheln in Blätterteig“ delektieren, wäre zu prüfen. Eine hochdelikate Sache sind sie allemal.
> mehr erfahrenEr ist das Getränk der Reichen und Schönen und die Wonne des kleinen Mannes, sich einen der besten Weine der Welt zu gönnen, wenn es etwas zu feiern gibt. Nur er ist dazu in der Lage. Prickelt er in der Champagnerflöte, lässt er blitzschnell Phantombilder vor dem inneren Auge aufsteigen...
> mehr erfahrenNach Hunger, Hamsterfahrten und Kohlenklau ging es im 1950er-Jahrzehnt endlich aufwärts. Die Lebensmittelmarken waren gerade abgeschafft, die spätere Wohlstandsgesellschaft der 1960er Jahre begann sich jetzt zu formieren. Es gab wieder eine "gute Butter", genügend Protein und eine modische Neuheit, die sich Konserve nannte.
> mehr erfahrenWer sich dem Niedrigtemperaturgaren annähert, erkennt rasch die Vorteile. Tat man sich vorher mit einem größeren Bratenstück schwer und wirkte sich eine überzogene Garzeit auf die Qualität von Ochs oder Ferkel nicht zum Besten aus, hat man jetzt leicht lachen. Mit dem Niedrigtemperaturgaren kann fast nichts und niemand mehr dem Braten etwas anhaben.
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Pasta sind der schlagende Beweis, dass ohne viel Aufwand und ohne kostspielige Zutaten Gaumen und Magen in Verzückung versetzt werden können, sobald Qualität im Spiel ist, die Teigware nobel, das Gemüse pflückfrisch, der Käse reif, und das grüngolden schimmernde Öl pur genossen werden kann.
Die menschliche Kreativität - und Genussfreude - hat sich beim Thema Nudeln offensichtlich gewaltig ausgetobt. Und dies ist kein Wunder, denn Nudeln selbst herzustellen ist weder ein Geheimnis noch Schwerstarbeit.
Die simpelste Variante besteht aus zwei Zutaten: Mehl und Wasser.
Pfeffer ist in Deutschland das am häufigsten eingesetzte Gewürz beim Kochen. Pfeffer verliert jedoch einen Großteil seines Aromas, wenn man ihn bereits gemahlen kauft. Es empfiehlt sich daher für Feinschmecker den Pfeffer frisch, mittels einem Mörser oder einer Pfeffermühle, zu zermahlen um sein gesamtes Wirkspektrum zu entfalten. Wichtig ist auch die korrekte Lagerung des Pfeffers.
Auf dem Markt finden sich heutzutage viele verschiedene Pfeffersorten.
Die doch sehr weit verbreitete Wintertristesse treibt viele Gemüter vermehrt vor den Herd. Ein warmer Platz, ein gutes Gespräch in geselliger Runde erhellt die Gedanken und vermittelt Geborgenheit.Dazu gehört in dieser oft doch etwas nostalgischen Phase des Jahres auch das Besinnen auf die alten Werte, das Erinnern an alt Hergebrachtes. Nicht nur hierzulande und nicht nur im Winter genießt man gerne wieder eine auf guten Regionalprodukten basierende Regionalküche.
> mehr erfahrenAls Fritieren bezeichnet man das Ausbacken in heißem Fett bei Temperaturen zwischen 140-180 Grad. Das Bratgut ist dabei vollständig in das Speiseöl oder Fett eingetaucht. In Zeiten gesunder, fettarmer Ernährung ist das Fritieren etwas in Verruf geraten. Wer die Grundregeln des Fritierens einhält und das richtige Öl verwendet, braucht auf den gelegentlichen Genuß knupriger Pommes allerdings nicht zu verzichten.
> mehr erfahrenÄhnlich wie die Pasta ist auch er ein italienischer Mythos, der Risotto, dieser kongeniale Vetter der Nudel, der auch bei uns immer mehr Liebhaber findet. Bestrickend unprätentiös in der Zubereitung kommt er mit wenigen Zutaten aus und erfordert nur ein wenig Geduld und einen guten Risotto-Topf.
> mehr erfahrenIn ganz Deutschland gehen die Liebhaber des entspannten Angelsports ihrer Passion nach, individuell oder organisiert in Angelvereinen. 2 Mio. werden geschätzt. Nur Angler kennen wohl den Reichtum, der sich immer noch in hiesigen Gewässern tummelt: Schleie, Barsch, Barbe, Gründling, Hecht und Aal, Waller, Golddorfe, Lachsforelle, Äsche und Rutte, Rapfe und Nase, Stör und Sterlet, Bachsaibling und Renke ...
> mehr erfahrenUm so richtig fit in das Frühjahr zu starten, sollten Sie auch Ihre Ernährung umstellen. Anstatt einer reichhaltigeren, fetteren Kost, ist jetzt eine leichtere, vitaminreichere Ernährung angesagt. Warum nicht mal einen Salat als Hauptspeise auf den Tisch bringen? Salat ist gesund. Und lecker. Mittlerweile gibt es so viele, unglaublich gute Salatgerichte, die aus Salat mehr machen als eine "Sättigungsbeilage".
> mehr erfahrenVor wenigen Jahrzehnten noch eine Beilage, die rein als Dekoration das Schnitzel umrahmte und sich meist recht schlapp zeigte. Im Sog der alpenüberquerenden italienischen Küchenlust erhielt der gemeine Salat aber ein Upgrade. Aufgepeppt mit Käse, Schinken oder Meeresfrüchten macht er doch mehr bella figura und ersetzt gleich eine ganze Mahlzeit.
> mehr erfahrenManche Salate bestehen fast nur aus Mayo und Fleisch, andere ertrinken in Dressings und Zutaten, die mit Salat nix zu tun haben. Davon wollen wir heute nichts wissen, hier geht’s um bodenständige, gutbürgerliche Gemüsesalate – herzhafte oder fruchtige Mischungen aus allem, was nicht zu Blattsalaten gehört, gekocht oder roh – quer durch den Gemüsegarten und mit der Rasenschere übers Kräuterbeet.
> mehr erfahrenSalat muss nicht immer leicht sein. Ob Kartoffelsalat, Heringssalat oder Wurstsalat: Salat kann auch schwer, üppig und dabei höchst schmackhaft sein - dank der schmackhaften Zutaten und der Schwere an Fettkalorien. Salat ist eine feine Kost für jede Lebenslage!
> mehr erfahrenFür eine leidenschaftliche Köchin oder einen Koch ist der Sommer kulinarisch ein Fest. Das Sommergemüse ist von erfrischendem und intensivem Aroma. Begehrenswerte Eigenschaften, die in den beliebtesten Sommersaucen wiederzufinden sind. Sommersaucen harmonieren mit den Speisen verführerisch in der Leichtigkeit oder unterstreichen sie durch einen angenehmen Kick an Schärfe.
> mehr erfahrenSchwaben war einmal eine sehr arme Region. In dieser Zeit wurden Spätzle ein beliebtes Nahrungsmittel, weil sie billig, einfach herzustellen, vielseitig einsetzbar und außerordentlich nahrhaft und schmackhaft sind. Die finanzielle Situation der Schwaben hat sich mittlerweile verbessert - die Spätzle sind trotzdem das Grundnahrungsmittel und die Beilage Nr. 1 geblieben.
> mehr erfahrenSpargel & Erdbeere - Sie bilden ein Traumpaar, das uns die ersten Frühjahrsmonate versüßt. Auch pur als Gemüsegericht ist Spargel eine Wonne, wenn man ihm mit ein wenig Raffinesse eine Camouflage verpasst. Herrlich dazu sind frische Morcheln, Austernpilze, Kaviarlinsen, Maultaschen mit Ziegenfrischkäse oder Bärlauchravioli, als spirituelle Zugaben taugen weißer Portwein, Sherry, trockener Wermut.
> mehr erfahrenEr ist eine der beliebtesten Gemüsesorten in Deutschland. Das liegt an seinem feinen Geschmack, seinen vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten sowie den gesunden Inhaltsstoffen. Spargel ist als Gemüse und Heilpflanze seit langem bekannt. Die Ägypter verwendeten ihn schon vor 4500 Jahren, Griechen und Römer kannten ihn bereits im 2. Jahrhundert v. Chr. Als Heilpflanze diente bevorzugt wildwachsender Spargel, der nach Dioskurides harntreibend und abführend wirken sowie gegen Gelbsucht helfen sollte.
> mehr erfahrenUnsere gängigsten Waldbeeren sind auch die wohlschmeckendsten. Allen gemeinsam sind ein hoher Vitamin- und Mineralstoffgehalt und reichlich Ballaststoffe. Beeren lassen sich vieles gefallen: Sie schmecken pur, als Dessert, Kompott oder Mus, eingeweckt als Marmelade, Gelee, Fruchtaufstrich, Saft...
> mehr erfahrenUnsere vorzeitlichen Vorfahren hielten sich mit Wild am Leben, und in der Antike wurde die Göttin der Jagd besonders verehrt. Die Römer trieben es zum Exzess und machten vor keinem Waldbewohner Halt. Am Hofe des Sonnenkönigs wurde alles verwertet, was sich fangen ließ. Heute geht man manierlicher mit den Bewohnern von Wald und Feld um. Wild wird als eine köstliche und immer festlich stimmende Bereicherung unseres Speisezettels geachtet.
> mehr erfahrenWenn das Laub der Wälder sein pralles Grün verliert und die Pilze aus dem Boden sprießen, dann beginnt der Herbst. Es ist an der Zeit, ausgestattet mit Korb und Pilzmesser raus in den Herbstwald zu fahren und sich dem Pilzesammeln hinzugeben. Denn wann verschenkt die Natur sonst so großzügig Köstlichkeiten?
> mehr erfahrenSeit James Bond tobt die Diskussion: "Geschüttelt oder gerührt?" Auch wenn Schütteln deutlich effektvoller ist: Cocktails, die Sahne, Saft oder trübe Zutaten enthalten, werden mit wenig Eis im Shaker geschüttelt. Cocktails mit klaren Zutaten rührt man mit einem langstieligen Barlöffel im Rührglas und seiht den Inhalt dann in ein Trinkglas. Hier erfahren Sie mehr über die Do´s und Dont´s der Cocktailzubereitung.
> mehr erfahrenKein anderes Getränk verbindet so trefflich Herzen und Menschen wie das geliebte schwarze Heißgetränk. Bei einer Schale Braun (österreichischer, nicht zu heller Milchkaffee), einem Hot Shot (Espresso mit Likör und Sahne) oder einem Brûlot diabolique (Mit Cognac und Cointreau flambierter Mokka mit Sahnemützchen) lässt sich Weltgeschichte machen.
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